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Verschiedene Möglichkeiten wie Jenseitige den Kontakt suchen.

 

Manchen fällt der Abschied leichter, wenn Sie das Gefühl haben, sich mit dem Gegangenen nochmal auszusprechen. Vielleicht blieb etwas Wichtiges ungesagt, vielleicht können sie den Tod nur akzeptieren, wenn sie wissen, dass es dem Verstorbenen gut geht. Die Kontaktaufnahme mit dem Jenseits ist deshalb für einige ein wichtiger Schritt, um den Abschied letztendlich akzeptieren zu können.

 

 

1.Medium, Kontaktaufnahme

Ein Medium kann mit anderen Wesen wie Engeln, Verstorbenen und Geistern kommunizieren. Dafür gibt es unterschiedliche Zugänge. Viele Trauernde suchen nach einem solch einem Kontakt der Ihnen einen Möglichkeit gibt, mit dem Verstorbenen zu kommunizieren

2. Nach - Tod Erlebnis 

Der Nach - Tod Erlebnis  ist ein oft erlebtes Phänomen. Dabei wird der Verstorbene von Hinterbliebenen einige Tage, Wochen und Monate nach dessen Tod in verschiedenen Formen wahrgenommen. Manche spüren eine Berührung, einige sehen den Verstorbenen irgendwo gehen oder sitzen, erkennen sein Gesicht in anderen Gegenständen, spüren die Anwesenheit des Verstorbenen, riechen dessen Geruch oder hören dessen Stimme.

Man geht davon aus, dass bei solchen Erscheinungen der Verstorbene versucht, mit dem Hinterbliebenen Kontakt aufzunehmen. Diese Erlebnisse sind als eine Art der Kommunikation zwischen unserer Welt und der Jenseitigen zu bezeichnen. Dieses Phänomen tritt auch auch häufig kurze Zeit nach dem Tod auf.

3. Erscheinung im Traum

Das Erscheinen eines Verstorbenen im Traum wird oft auch dem Nach Tod Erlebnis zugeordnet. Diese Form ist, wie der Name schon sagt, das Erleben von Toden in Träumen der Hinterbliebenen. Im Gegensatz zu alltäglichen Träumen wird der Traum mit einem geliebten Verstorbenen als besonders intensiv empfunden und lange Zeit nicht vergessen. Oft wachen Betroffene auch mit einem starken freudigen Gefühl auf, welches noch lange Zeit  nicht verschwindet.

Man nimmt an, dass sich in solchen Träumen die Verstorbenen bemerkbar machen wollen und versuchen, mit Hinterbliebenen zu kommunizieren.

4. Transkommunikation

Die instrumentelle Transkommunikation wird als das Kommunizieren mit Verstorbenen mit Hilfe von Hilfsmittel bezeichnet. Solche Hilfsmittel können zum Beispiel Tonbandgeräte, Kameras oder anderes sein. Die Formen solcher Erscheinungen sind zum Beispiel Tonbandstimmen und helle Flecken auf einem aufgenommenen Bildern oder Filmen.

 5. Hexenbrett

Das Hexenbrett wird oft auch als  Ouija oder Witchboard bezeichnet und dient ebenfalls der Kommunikation mit Jenseitigen. Bei dem Hexenbrett handelt es sich um ein Brett, auf dem alle Buchstaben des Alphabets und die Zahlen von 1-9 aufgezeichnet oder eingeritzt sind. Darüber hinaus stehen oft die Wörter „Ja“ und „Nein“ sowie „Hallo“ und Anderes darauf, um die Kommunikation zu erleichtern.

Im Gegensatz zur seriösen Kontaktaufnahme dient hier das Hexenbrett zur Vermittlung zwischen der Jenseitigen und der Astralen Welt. Spirituelle Experten raten von diesen suspekten  Hilfsmitteln ab, da jeder in Kontakt treten könnte und keine genaue Erkennung möglich ist. So hat das Hexenbrett einen schlechten Ruf – auch spirituell veranlagte Menschen können dem Ouija meistens nicht viel abgewinnen. Viele Jenseitsmedien sind der Meinung, dass man für eine echte Kontaktaufnahme mit Verstorbenen keine Hilfsmittel braucht.

 

Dennoch steht eines fest: Nicht-Beweisbares verlangt eine Offenheit für ein anderes Weiterleben.

Schon alleine, dass man mit einem geliebten Menschen noch einmal kommunizieren kann, der vor kurzem oder vor längerer Zeit verstorben ist, hilft vielen Trauernden dabei, den Abschied zu akzeptieren. Frieden zu finden, in dem Bewusst sein das es dem Anderen „gut“ geht und man selbst über diesen Kontakt die unendliche Liebe erfährt, die das Jenseitige Reich bereit hält.